Ernährungstipps
Entspannungstechniken
Fühlst du dich auch oft abgespannt, gereizt, schläfst schlecht, und wenn, dann wachst du unausgeschlafen auf?
Du weißt, dass du etwas dagegen tun musst, kannst dich aber nicht aufraffen nach der Arbeit noch aus dem Haus zu gehen?
Wie leicht ist da der Griff zu pharmazeutischen Beruhigungs- oder Schlafmitteln...
Mit der den Entspannungsmethoden belastest du deinen Körper nicht zusätzlich mit Chemie, sondern entspannst deinen Körper, sowie den Geist und die Seele auf natürliche Weise.
Bewegungsübungen
Der menschliche Körper ist auf Bewegung ausgelegt – in jedem Alter. Bewegung entsteht, wenn die Muskeln unter anderem mithilfe der Gelenke und Bänder die Knochen bewegen. Über das Herz-Kreislauf-System werden dabei die Muskeln mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Körperliche Aktivität und Training fördern und steigern diese Vorgänge. Das wirkt sich positiv auf den gesamten Körper, Geist und Seele aus. Bewegung regt beispielsweise den Stoffwechsel an und senkt das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes oder Rückenschmerzen. Besonders wirksam ist Sport als Stresspuffer, wenn Sie sich regelmäßig bewegen. Denn während der Bewegung werden zwar auch Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Doch genau darauf reagiert Ihr Körper bei regelmäßigem Training, indem er geringere Mengen dieser Hormone freisetzt.
Das Geniale dabei: Die verminderte Reaktion auf Belastung gilt für alle Lebensbereiche. Ihr Körper reagiert also auch in alltäglichen Situationen, etwa am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr, weniger empfindlich auf Stressreize. Sie bleiben gelassener.